Stapelumreifung
von Bandstahlringen

Nie wieder „Rücken“: Bei der Stapelumreifung von Stahlcoils schützen vollautomatische Anlagen die Produkte und die Gesundheit der Mitarbeiter.

Auch wenn massive Stahlcoils so schnell nichts umhauen kann, haben die Schwergewichte doch ihre sensiblen Seiten. Liegt beim Stapeln der Coils ein Verschluss an falscher Stelle, beschädigt dieser nicht nur die Oberfläche, sondern destabilisert auch das gesamte Gefüge. Eine präzise Positionierung bietet eine neue, vollautomatische Anlage für die Ringstapelumreifung – mit optischer Vermessung und TITANARG®-Schweißverschluss. Ein Gewinn ist die innovative Maschine auch in Sachen Wirtschaftlichkeit und Ergonomie für die Mitarbeiter im Verpackungsbereich.

Die Anlage ist unter anderem im Warmband-Verzinkungswerk von Wuppermann Staal in den Niederlanden im Einsatz. Im Verpackungsbereich stapelt ein Magnetkran die zuvor einzeln umreiften Ringe übereinander. Weiter geht es auf einem heb- und senkbaren Rollgang mit Drehkreuz im Zentrum. Von dort aus lassen sich in fast jeder Palettenposition Umreifungen anlegen. Hochpräzise vermisst die Maschine den Innendurchmesser des Stapels und setzt dann den TITANARG®-Schweißverschluss an die ideale Position auf der Wickelfläche. Die flache, hülsenlose Verbindung schützt die Stahloberfläche. Ein weiterer Pluspunkt: Der Schweißverschluss ist so stabil, dass der Querschnitt des Verpackungsstahlbandes verringert werden kann.

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